Was verrückt! Künstliche Intelligenz interpretiert Worte in ein Gemälde

Vom Klischee bis freie Entfaltung ist alles dabei. Man gibt ein paar Worte in die KI (Künstliche Intelligenz) ein und heraus kommt ein fertiges Bild. Zugegeben: Gar nicht so schlecht. Um ehrlich zu sein, sogar richtig gut. Allerdings war die Anzahl an Fotos für mich begrenzt. Ansonsten hätte ich viel Geld bezahlen müssen, um den Service dauernd nutzen zu dürfen. Und das will ich gar nicht, weil ich den Spaß beim Erstellen beibehalten will. Fangen wir an:
Beim ersten Gemälde sollte die KI folgende Worte interpretieren: „Himmel & Hölle, Schwul, Liebe, Kuss, Steampunk)
Ein wenig wirr gewählte Worte. Aber schließlich wollte ich beim ersten Mal alles auf die Probe stellen. Das Ergebnis:

Beim zweiten Gemälde sollte die KI folgende Worte interpretieren: (Goldenstedt, Goldkönig, Reisen, Gold)
Das Ergebnis ist überraschend. So sieht die digitale Welt also unser touristisches Goldenstedt – vielleicht eine Idee für unsere Architekten und Straßenplaner? Ich hätte nichts dagegen.

Beim dritten und vierten Gemälde sollte die KI folgende Worte interpretieren: (Cineastisch, Ehemann, Arbeit, Zuhause, Ehefrau, Familie, Küche)
Die KI hat den Ehemann gänzlich aus den Bildern gelassen, weil sie vermutlich die Umstände kennt. Die Ehefrau hingegen steht alleine Zuhause in der Küche mit viel Arbeit. Sie ist alleine damit. Was denkt ihr?

